Restaurant Bürgli

Es ist angerichtet

Das Bürgli setzt auf Frischprodukte von Kleinbetrieben, die auf biologischen Anbau und tiergerechte Haltung achten und verfeinert die Gerichte mit Chrütli aus dem eigenen Bürgli- Garten. Die erstklassige Qualität der Speisen und deren Zubereitung ist das Erfolgsrezept der saisonalen Küche. Und warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?! Das Bürgli setzt mit seiner vielfältigen Weinkarte aus ökologischen Gründen auf exzellente Tropfen aus dem südlichen Europa, welche keinen weiten Weg aus Übersee zurücklegen müssen.

Angebot 1

Bürgli nach Mass - Anlässe und Bankette

Bankette sind so individuell wie unsere Gäste – und das Restaurant Bürgli hat für jeden Anlass den massgeschneiderten Anzug. Bankettbesprechungen finden persönlich im Restaurant statt. Wir möchten Sie und Ihre Wünsche vor Ort kennenlernen und ein entsprechendes Menü zusammenstellen. Für Familienanlässe, Geburtstagsfeiern und Weihnachtsessen, für Hochzeiten/Hochzeits- Apéros und -Essen sowie für Geschäftsessen im kleinen und grösseren Rahmen. Kontaktieren Sie uns – für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zu Verfügung.

Hausspezialitäten

Legendär - Bürglis Hausspezialitäten

Das Entrecôte ist die Hausspezialität im Bürgli – serviert im Pfännli mit einer leckeren Café de Paris-Sauce, dazu die feinsten Pommes-Frites à discretion. Zum Dessert führen der legendäre Bürgli-Schoggichueche und das Panna Cotta Ihren Gaumen in himmlische Sphären.

klein und fein

Klein und fein - Lunchtime

Mittags ist Lunchtime im Bürgli mit einer kleinen Karte. Für sFr. 19.50 – sFr. 25.50 erhalten Sie Menu’s in bewährter Qualität, Suppe oder Salat inbegriffen.

Kalbsbraten

Guten Sonntag – Sonntagsbraten

Kindheitserinnerungen werden wach, wenn am Sonntagmittag ein feiner Kalbsbraten mit Härdöpfelstock & Gemüse aufgetischt wird. Für die Sauce nach Grosi’s Rezeptur muss selbstverständlich mit dem Löffel ein «Seeli» kreiert (gegraben) werden. Ein Süppchen oder Salat ist im Preis von Fr. 42.50 inbegriffen.

«Es gibt kein schöneres Gefühl als den Hunger, kurz bevor man zur Speisekarte greift.»

Peter Ustinov